Tag 1564: 5 Minuten Freewrite: Dienstag – Aufforderung: Tintenklecks

Hallo Allerseits.

Das ist mal ein Thema, von dem wir alle - zumindest die Älteren unter uns - berichten können.

Die blauen Fingerkuppen hielten sich immer tagelang. Das gemeckere meiner Mutter dann eigentlich auch.

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Bösartige Streiche in der Schule gaben auch immer genug Anlass um Strafen zu verteilen.

Aber die Tinte flog auch immer sehr weit, wenn man die Patrone drückte!

Dabei hatten wir schön Glück, da wir kein Tintenfass mehr brauchten.
Das Ansaugen der Tinte mit den Füllern ist nicht jedem gut gelungen und manchmal sahen unsere Schulhefte Katastrophal aus.

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Aber mit Tinte lassen sich ja auch echte Kunstwerke machen und in der Therapie finden Tintenbilder auch immer ihre Berechtigung.

Gut das es Heute Kugelschreiber gibt - wenn sie nicht auslaufen!

Bleibt gesund und negativ.

Der Filosof

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Ohne Tinte und die dazugehörigen beinahe obligatorischen Kleckse sähe unsere literarische Landschaft öde und leer aus. Aus dem Nähkästchen geplaudert und wahrhaftig keine bezahlte Werbung: Von meinen fünf Lieblings-Kolbenfüller kleckst lediglich der Spitzenreiter unter den "Geldsaugern" - der Montblanc 'Meisterstück' für ehemals lässige 150.- Deutsche Mark. Pelikan und Geha halten sich bis heute dagegen fast erschreckend sauber um den Auslauf herum. Aber - es sollte nicht unerwähnt bleiben - wichtig sind letztendlich nur die unbefleckten Worte, die auf dem einst weißen Papier verbleiben.

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Wahr gesprochen.
Die Spitzenreiter hatten schon immer mehr Probleme gemacht, als das "Mittelfeld".
Ich weiß noch genau wie die ersten Kugelschreiber in unserer Klasse aufgetaucht sind.
Die Lehrer waren vielleicht pikiert.
Natürlich wurde es uns verboten damit zu schreiben.
Lang, lang ist´s her.
LG.

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